„Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisses des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.“
Rudolf Steiner
Offene Stellen
mit Freude & Sinn mit Kindern arbeiten
Interesse? Sie möchten mehr über das erfahren, was wir tun und bewirken?
In unserer Einrichtung betreuen wir 115 Kinder in sieben Gruppen von einem bis sechs Jahren.
Mehr über uns und unsere Arbeit kann man unter Hintergrund und Konzeption erfahren.
Wir FREUEN uns auf Ihre Bewerbung / Anruf.
Das Allerwichtigste für ErzieherInnen sind gute Kenntnisse in der Biographiearbeit!
Biographiearbeit im Lebenshaus / Ein Interview von Dr. med Susanne Hofmeister mit unserer Leiterin Anne Lang
Seit mehr als 30 Jahren leitet Anne Lang den Waldorfkindergarten Schwetzingen. Gemeinsam mit Dr. Hofmeister entstanden die „ImPäd Filme“ – kurze Impulsbeiträgen zu Themen des 1. Jahrsiebts.
Anne Lang berichtet in diesem Interview mit Dr. med. Susanne Hofmeister unter anderem von der Wichtigkeit der Biographiearbeit im Lebenshaus für ErzieherInnen.
Impäd 24 – Thema „Was ich von einem Boxcoach über Erziehungsfragen gelernt habe“
Die Natur erleben und erfahren.
Die Wald- und die Wiesengruppe haben ein naturnahes, waldorfpädagogisches Konzept: Vormittage werden zu jedem Zeitpunkt des Jahres und bei jeder Witterung im Freien verbracht. Zusätzlich zu den facettenreichen Möglichkeiten, welche die Natur bietet, ergänzen die Elemente der Waldorfpädagogik diesen frühkindlichen Erfahrungs-, Entwicklungs- und Gestaltungsraum. Den Kindern soll durch die naturgegebenen Elemente im Wald und auf der Wiese ermöglicht werden, ihre individuellen ganzheitlichen Naturerfahrungen zu machen. Innerhalb dieses geschützten, tragenden Rahmens können sie sich ebenso frei und selbstbestimmt bewegen, spielen, die Natur selbstwirksam mit all ihren Sinnen erleben, wie sich gemäß ihrer kindlichen Entwicklung ausleben. Jedes Kind kann sich damit ein starkes Fundament für sein weiteres Leben aufbauen.
Neuigkeiten
Spielen will gelernt sein
Zur pädagogischen Bedeutung des Kinderspiels. In den letzten Jahren schätzen immer weniger Erwachsene die Bedeutung des Kinderspiels, weil Kinder dabei ihrer Meinung nach zu wenig lernen. Vor allem die vergangene und gegenwärtige PISA-Diskussion trägt [...]